Morgen frühstücken wir in Paradiso. Heute sind wir im Palais. Nächste Woche geht’s ins Mix.

Die Sirenen stehen nun still. Und die Welt ist überall. Nichts ist, wie es ist. Die Stadt ist so voller Geheimnisse. So stehen sie da, bemüht stählern, letztendlich abgedroschen. Sie wiederholen immer wieder denselben Schnack. Keiner redet mit Lucien, keiner mag ihn…warum eigentlich? Hab ich was verpasst? Letzten Endes – ein Fest, voller Liebe und feeling.  Gaukler und Sonnenstrahlen überall, glitzern ins Gesicht. Die Welt ist so voller Geheimnisse. Die Menge steht  in der Stadt und sucht meistens  nach Zuschauern. Das Gesuche aber entpuppt sich zumeist als Altertum…wie eine megamäßige Andacht. Die Stadt absorbiert derweil mich und Lucien…  Ich frage, was ist mit Lucien?   Sie reden nicht mit Lucien. Sie mögen ihn nicht. Ja, doch, er kann vorbeikommen, und dann muss er wieder gehen halt…und kann er wiederkommen? …Ja, ja, doch, er kann wiederkommen. Und dann, dann?  …Dann kann er immer wieder kommen, bis nichts mehr von ihm übrig bleibt, denkt sich Marie. schallendes Gelächter hallt durch die stillen Straßen der Stadt. Das Bier und der schwere Wein werden literweise in den Bordstein geschüttet und alle lachen, weil Lucien wieder einmal läuft, wegläuft aus dieser Stadt….in der nichts ist, wie es ist.